
Perfektion.
Warum kommt man mit seinem Geld immer nur so gerade aus — egal, wie viel man verdient? Warum muss es immer noch ein wenig mehr sein? Warum ist jetzt und hier nie genug?

Wen kümmerts.
Warum sollte man überhaupt über DAS sprechen? Es ist doch sowieso da. Man kann DEM nicht entkommen, ES nicht erreichen. Eigentlich kann man gar nichts damit machen. Warum also nach „Erleuchtung“ suchen, oder darüber sprechen?

Schizophren.
In der Welt der Gedanken gibt es keine Non-Dualität. Kann es auch gar nicht geben. Aber wenn die Person glaubt Das begriffen zu haben, entwickeln sich interessante innere Dialoge.

Immer da.
Es gibt ein unwandelbares „Ich“, das immer da ist. Immer dasselbe „Ich“. Wenn ich gestern schlechte Laune hatte und heute gute: es ist ein und dasselbe „Ich“, dem das passiert. Gute Gedanken, schlechte Gedanken, Ärger, Wut, Glück… alles, was diese Geschichte einer Person ausmacht, passiert diesem einen, unveränderlichen, immer gleichen „Ich“.