
Panik.
Es war ganz sicher kein besonders großer oder schwieriger Eingriff. Aber die letzten zwei Tage im Krankenhaus waren echt anstrengend für mich. Nicht durch die Nase atmen zu können, löste regelrecht Panik aus. Wie geht man damit möglichst „erleuchtet“ um? Ich würde sagen: gar nicht.

Gassho-Momente.
Oft finde ich mich tief berührt und dankbar wieder. Ich habe dann das Bedürfnis meine Hände zum Gassho zu heben — eine Geste aus dem Zen. Doch was ist es, das mich da so berührt? Es ist nicht so leicht auszumachen, denn die Situationen können sehr unterschiedlich sein.