Angenommen.

Alles wird in jedem Augenblick so angenommen, wie es gerade ist. Vielleicht fühlt es sich nicht immer so an. Vielleicht erzählen die Gedanken eine andere Geschichte. Aber das Annehmen ist da. Schon vor dem Gefühl und schon vor den Gedanken.


Selbst Schmerz ist willkommen. Natürlich werden schöne Gefühle bevorzugt – aber wenn gerade Schmerz da ist, ist er angenommen. Dieses Annehmen ist kein Tun. Dahinter steckt keine Entscheidung oder ein Dogma. In der Stille ist einfach Platz dafür. So wie für alles andere auch – ohne Unterschied.