Um mich herum mal Menschen, mal Autos, mal Lärm. Manchmal alles gleichzeitig. Wie Regen durchnässen mich diese stetigen Tropfen. Aber ich werde nicht nass.
Ich bin ein Buddha.
Nicht diese unbewegliche Statue, die immer lächelt und der Welt entrückt ist. Nicht isoliert oder abgekapselt. Da sind keine Mauern, die ein heiliges Innerstes schützen. Ganz im Gegenteil: es gibt keine Trennung zwischen mir und dem was ist. Denn es gibt keinen Unterschied zwischen mir und dem was ist.
Und doch: unberührt, ewig, heilig. Mitten im Regen, aber niemals nass.