Grau.

In den Advaita-Büchern zu lesen ist auf einmal genauso spannend wie die Zeitung von gestern. Auch wenn es interessant ist einige Passagen „besser“, oder zumindest anders zu verstehen.


Die große Leere, die sich vor mir aufgetan hat, scheint sich langsam zu verändern. Da ist immer noch Sinnlosigkeit in vielen Dingen. Und das Gefühl nicht zu wissen, was ich mit dem Rest meines Lebens anfangen soll. Es scheint Garnichts zu tun zu geben.

Mir ist die Stille viel häufiger bewusst. Und diese Stille ist nicht leer. Sie hat feine Nuancen von Frieden und Liebe. Und sie ist immer da. Habe ich das Bedürfnis darüber zu sprechen? Im Internet wird auf den Advaita-Seiten über so vieles geredet. Jeder holt seine Sichtweise hervor und man könnte fast glauben, einer hätte Recht und ein anderer nicht. Merkwürdig. Was sollte man schon über Das sagen? Und doch geschieht es.