Warme Sonne auf der Haut. Ein kühler Wind um die Nase. Eingehüllt in einen dicken Mantel mit Schal. Wolken tauchen auf und es wird kalt. Der Wind wird stärker und stärker. Fast ist es schon zu kalt jetzt. Dann plötzlich wieder Sonne und Wärme.
Nichts davon geplant. Nicht gewünscht, nicht nicht gewünscht. Einfach da. Gedanken wie Wolken. Gefühle wie die Sonne. Kommend und gehend. Hin und her geworfen in diesem ewigen Spiel. Entscheidet das Blatt wohin es geweht wird? Hat der Wind seinen Weg ausgesucht? Kann es sich am Baum halten, wenn es nur will? Ist es unglücklich, gefangen unter diesem Strauch?
Ruhend in jedem Sturm. Warm bei jedem Wind. Nicht geschützt, nicht verwundbar. Immer friedlich still liebend. Unendlich ewig jetzt und hier.